In den vergangenen Wochen wurde auf der Klosterbaustelle fleißig weitergearbeitet.
Im Erdgeschoss wurden u.a. die Vobereitungen für die Bodenheizung eingebracht und auch die Elektroinstallationen wurden fortgesetzt.
Im 2. Obergeschoss wurden Systemplatten (Dämmplatten) an den Wänden angebracht, Elektroleitungen verlegt, Wasseruhren angebracht uvm.
Die erste Bauetappe der Klostersanierung (gesamter Osttrakt) wird rund 7 Mio. Euro kosten. Ein Teil wird aus Eigenmitteln des Klosters finanziert. Hinzu kommen Förderungen des Bundes und Landes. Mit diesen Mitteln kann lediglich ein Teil der Kosten gedeckt werden. Für den Restbetrag sammeln wir größere und kleinere Spenden.