Klostersanierung

Die Sanierung der Klosterkirche schreitet voran und ist nun auch von weitem sichtbar. Ein markantes Zeichen dieser Fortschritte ist das eingerüstete Erscheinungsbild des Kirchturms, das jetzt bis zur Turmuhr reicht. Diese sichtbaren Veränderungen kündigen von der zweiten Phase der umfangreichen Sanierungsarbeiten. Folgende Arbeiten sind während dieser Phase vorgesehen: 

Sanierung

• Reinigung der Innen- und Außenwände
• Fenster und Portalplastik von Herbert Albrecht
• Kreuzgang im Erdgeschoß

Neue Technik

• Akustikanlage, Lichttechnik und Beheizung
• Vorbereitungen für Live-Übertragungen von Gottesdiensten

Barrierefrei

• Rollstuhlgerechtes Chorgestühl

Orgeln

• Reinigung der Haupt- und Chororgel
• Mobiler Spieltisch für die Chororgel 

Neu

• Aus den Seitenkapellen werden Beichtzimmer und eine Reliquienkapelle
• Geschoß über dem Kreuzgang als Verbindungsbrücke

Die Sanierungsarbeiten werden sich über fast ein Jahr erstrecken und sollen vor Ostern 2025 abgeschlossen sein. Während dieser Zeit dient das Refektorium als Raum für die Messfeiern. Hierzu bitten wir folgenden Informationen zu beachten: Aufgrund der Kirchenrenovation finden die Gottesdienste und das Rosenkranzgebet im Klausurbereich des Klosters statt. Der Zugang in den Gottesdienstraum erfolgt über die Klosterpforte. 

Hierzu wird außerhalb der normalen Öffnungszeiten die Pforte zu folgenden Zeiten offen sein:

Heilige Messen

Sonn- und Feiertage / Werktage

• 7:00 Uhr – 7:20 Uhr (07.15 Uhr Heilige Messe)

Sonn- und Feiertage

• 9:30 Uhr  – 10:10 Uhr (10.00 Uhr Heilige Messe)

Samstag

• 16.10 Uhr – 16.40 Uhr (16.30 Uhr Heilige Messe)

Das Investitionsvolumen von ca. 3 Millionen Euro für diesen Bauabschnitt wird teilweise aus Eigenmitteln des Klosters finanziert. Hinzu kommen Förderungen des Bundes und Landes.
Mit diesen Mitteln kann lediglich ein Teil der Kosten gedeckt werden. Für den Restbetrag sammeln wir kleine und große Spenden. Wir freuen uns über jeden Betrag