Pressekonferenz zur umfangreichen Klostersanierung

In mehreren Bauabschnitten werden auch die Klosterkirche sowie der Ostflügel revitalisiert. Das Kloster möchte damit nicht nur Gutes pflegen und instand setzen, sondern will diesen lebendigen, spirituellen Ort öffnen. Bis zum 800-jährigen Ordensjubiläum im Jahr 2027 sollen sämtliche Renovierungsarbeiten abgeschlossen sein.
An der Sanierung sind das Architekturbüro EKG Baukultur Ziviltechniker GmbH das Generalunternehmen i+R Industrie- & Gewerbebau GmbH, zahlreiche regionale Handwerksbetriebe und die Klostertischlerei beteiligt.
Die Klostersanierung finanziert sich durch Eigenmittel, durch Fördergelder des Landes Vorarlberg und des Denkmalschutzes sowie durch Drittfinanzierung und Spendengelder.